Zwischen Tier- und Unterhaltung

Kurzinfo:

Besuchte Zoos:

Campingplätze:

Gut gelaunt ging es am Donnerstag vor Pfingsten los, nachdem am Mittwoch unser Wohnwagen fertig wurde (Sturmschaden an der Markise von Ostern, TÜV, Gas-TÜV und Dichtigkeitsprüfung) und dies war eine gute Entscheidung. Wenig Verkehr und wir fanden noch einen schönen Stellplatz in Leipzig auf dem Campingplatz am Kulkwitzer See, einer der Letzten, wie sich schnell herausstellen sollte, mit sehr netten Stellplatznachbarn. Die brauchten wir auch sogleich, nachdem Wasser durch den Wohnwagen lief und das Werkzeug vergessen in Stuttgart lag. Nachdem der Fehler gefunden war,  konnte der Urlaub beginnen. Trotz vollem Platz war es nachts sehr ruhig und die sanitären Einrichtungen sauber.

Zoo Leipzig

Sogleich ging es dann am nächsten Tag nach einem ausgiebigen Frühstück in den ca. acht Kilometer entfernten Leipziger Zoo. Dieser besteht aus 6 Themenwelten (Gründerwelt, Gondwanaland, Asien, Pongoland, Afrika und Südamerika). In Asien wollten wir dem Elefanten beim Baden zusehen, aber die Elefanten wollten einfach nicht ins Wasser. Gab irgendwie Zoff in der Herde und durch die Unruhe fehlte die Ruhe zum Baden. Dies störte uns aber nicht, da wir uns eh schon auf das Gondwanaland (de.wikipedia.org/wiki/Gondwanaland) mit seinem Höhepunkt den Komodowaranen freuten. Mit einer gemütlichen Bootsfahrt, bei der einem die Erdgeschichte insbesondere der Superkontinent Gondwana erklärt wird, begannen wir die Tour durch die tropische Landschaft.

Das Gondwanaland ist eine 16.500 Quadratmeter große Riesentropenhalle, die nach Gondwana, dem Urkontinent auf der Südhalbkugel, benannten wurde. Hier werden bei Temperaturen von 24 bis 26 °C und einer Luftfeuchtigkeit von 65 bis 100 Prozent etwa 100 Tierarten sowie 17.000 tropische Pflanzen gezeigt. Vögel, Affen und Leguane bewegen sich „frei“ und laufen einem immer wieder über den Weg. Mit ein wenig Zeit und Ruhe kann man hier sehr viel entdecken. Krokodile, Otter, Tapire, Wildkatzen und die Komodowarane befinden sich natürlich in Gehegen, die optisch sehr schön in die Landschaft integriert wurden.

Nochmals vorbei an Asien und der Elefantenanlage mit insgesamt drei Badeseen erwartete uns das Pongoland. Pongoland ist wohl eine weltweit einzigartige Menschenaffenanlage mit Schimpansen, Bonobos, Gorillas und Orang-Utans. Das Leipziger Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie hat sogar eine Forschungsstation dort eingerichtet. In der sehr großen Anlage kann man immer wieder den Tieren entweder frei – nur durch einen Wassergraben und Elektrozaun getrennt – oder hinter Glasscheiben zuschauen.

Afrika besteht hauptsächlich aus einer weitläufigen Landschaft in der Zebras, Giraffen, Strauße und andere Arten friedlich zusammen leben – fast wie in der freien Natur. Von verschiedenen Aussichtspunkten kann man faszinierende Blicke auf die Savannentiere genießen. Gleich nebenan liegt die Raubtieranlage. Nur durch einen Graben getrennt wohnen hier die Tüpfelhyänen unweit von ihrer Beute. Auch die Angola-Löwen und die beliebten Erdmännchen haben hier ihr Revier.

Auf der neu eröffneten Kiwara-Kopje, der Fels- und Steppenlandschaft in der Themenwelt Afrika, durften wir auch schon die ersten Bewohner nach ihrem Einzug begrüßen. Die neue Landschaft bietet Platz für Nashörner, Geparden und Husarenaffen.

Die Themenwelt Südamerika soll bis zum Jahr 2018 Gestalt annehmen. Hier wird schon kräftig gebaut und wir freuen uns auf einen weiteren Besuch in Leipzig.

Am nächsten Tag ging es weiter nach Hannover, wo wir mit Hoffen und Bangen einen Stellplatz ergattern wollten. Immerhin war es Pfingsten und die Campingplätze voll. Am Arnumer See wurden aber für die kommenden Gäste ein neues, zwar noch nicht ganz fertiges, trotzdem vollkommend ausreichendes Areal geöffnet und da standen wir nun. Zwar nicht direkt am See, aber immerhin in Nähe des Zoos und dies war ja das Wichtigste.

Erlebnis-Zoo Hannover

Klein aber fein mit einer konsequenten Umsetzung einer neuen Art von Zoo, so kann man den 150 jährigen Erlebnis-Zoo Hannover wohl am besten beschreiben. Immerhin alleine im Jahre 2014 bekam er drei Awards verliehen. Auch er präsentiert sich in sechs Themenwelten, durch die verschlungene Wege führen. Das wilde Afrika mit einer Bootsfahrt auf dem Sambesi, gefolgt von dem Evolutionspfad in Kibongo auf den Spuren unserer nächsten Verwandten –  den Menschenaffen, der Yukon Bay mit Kanadas Wildnis und einem kleinen, verträumten Hafenstätdchen, dem indischen Dschungelpalast, Australiens einzigartige Tierwelt im Outback und der niedersächsische Dorfidylle auf Meyers Hof.

Am Anfang auf der Entdeckertour durch den Zoo kamen wir nach Afrika und natürlich zum Bötchen fahren auf dem Sambesi. Übrigens hier, gegenüber dem Leipziger Zoo, kostenlos. Im anschließenden Pfad durch Afrika konnten wir dann die Tiere nochmal in Ruhe betrachten. Durch die verschlungenen Wege und einer Sichtweite meist nur von wenigen Metern, dann kam wieder eine Kurve, merkte man gar nicht wie voll der Zoo an diesem Tag war. Eine sehr angenehme Erfahrung. Auf dem Weg zur Yukon Bay ging es noch ins Reptilien- und Vogelhaus in dem man von freifliegenden Loris erwartet wird. Sie sind so neugierig, dass sie sogar auf die Hand kommen und zu bestimmten Terminen darf man sie auch mit Obststückchen füttern. Rechtzeitig zur Eisbärfütterung erreichten wir dann die Yukon Bay. Hier wurde ein Goldgräberstädtchen zum Leben erweckt und in der Hafenanlage befinden sich sogar zwei echte Schiffe. Diese wurden auch in die Gehege integriert, sodass man im Inneren der Schiffe über Glasscheiben zum Beispiel die Eisbären unter Wasser beobachten kann.

Der indische Dschungelpalast bietet einer großen Elefantenherde, die auch regelmäßig Nachwuchs bekommt, Tigern, Affen und Geparden Platz. Hier fühlt man sich fast wie in Indien so schön ist diese Themenanlage gelungen.

Nach Afrika, Yukon Bay und dem Dschungelpalast fällt Australien so ein wenig ab. Highlight hier: die begehbare Bennett-Känguru-Anlage und eine wohl seltene Tierart: die Nacktnasen-Wombats. Aber natürlich fehlen die roten Riesenkängurus, Sumpfwallabys, Emus nicht und im „kleinsten Pub der Wildnis“ findet sich eine bunte Vogelschar.

Eigentlich traurig, dass inzwischen im Zoo ein Bauernhof gezeigt werden muss, dafür aber sehr schön gestaltet: der niedersächsische Meyers Hof. Hier gibt es außer eine großen Spielplatz und einer hervorragenden Gastronomie alle Tiere, die so auf einem Bauernhof zu finden sind.

Nach einem gemütlichen und wirklich gutem Mittagessen im Meyers Hof bemerkten wir, dass vor lauter verschlungenem Entdeckerpfad und neuen Eindrücken wir doch glatt um Kibongo, den Affen, herumgelaufen waren. Also besuchten wir diese noch zum Abschluss.

Kurz entschlossen fuhren wir weiter nach Hamburg. Eigentlich sollte Hannover der nördlichste Punkt unserer Reise sein, aber Fischbrötchen, Hagenbeck und der Campingplatz Stover Strand direkt an der Elbe waren Grund genug weiter gen Norden zu ziehen. Am Stover Strand angekommen hatten wir Glück noch einen freien Stellplatz direkt an der Elbe zu finden. Der Weg zu Toiletten und Duschen ist nun zwar weiter als auf dem eigentlichen Campingplatz, die Lage aber unschlagbar. Frachtschiffe auf der Elbe im Sonnenuntergang – ein Traum.

Tierparks Hagenbeck inkl. Tropen-Aquarium

Ein Ausrufezeichen gab es gleich einmal an der Kasse: die Kombikarte für 30 EUR (Familienkarte für 2 Erw. und 2 Kinder 85 EUR). Im Preis enthalten, das zum hundertjährigen Jubiläum des Tierparks 2007 eröffnete Tropen-Aquarium. Auf 8000 Quadratmeter erwarten einen hier die Themenbereiche Tropenwelt, Höhlenwelt, Giftschlangendorf und Unterwasserwelt mit insgesamt 14.300 Tieren. Gleich am Anfang steht man mitten in einer Gruppe von Kattas, denen man dann sehr nahe kommt. Weiter verläuft der Rundweg vorbei an Reptilien und freifliegenden Vögeln, gekrönt vom Krokodilbecken mit Aussichtsplattform und Unterwassereinblick.

Im Zoo begrüßt einen der Stand des Fördervereins, an dem man Futtertüten für die Elefanten und Alpakas kaufen kann – kleiner Tipp: gleich kaufen, da die Anzahl der Tüten begrenzt ist. Der Weg zu den Elefanten, die einem mit den Rüsseln schon entgegenwinken, ist dann auch nicht sehr weit und die Fütterung sehr beeindruckend. So nahe kommt man den Dickhäutern sehr selten.

Durch einen kleinen Regenschauer überrascht „flüchteten“ wir ins Orang Utan Haus. Die fühlen sich unter der riesigen Glaskuppel „affen-wohl“ und zur Unterhaltung hüpft auch noch eine Herde Otter durchs Gehege, die den Gorillas immer wieder ihr Futter klauen. Diese sahen es aber gelassen und der Regen hatte auch aufgehört.

An vielen Tieren vorbei zog es uns zum Eismeer. Mit der Tierpark-Eröffnung 1907 weihte der Gründer Carl Hagenbeck die Anlage ein und präsentierte damals weltweit erstmalig eine arktische Landschaft mit Tieren, die nur durch einen Graben von den Besuchern getrennt waren. Später war im Eismeer das berühmte Walross Antje zu Hause. Doch nach über 100 Jahren war das unverwechselbare Panorama baufällig geworden und es bestand dringend Handlungsbedarf. Der Abriss des alten Eismeer-Panoramas begann im Frühjahr 2009. Hagenbeck errichtete an gleicher Stelle eine moderne Eiswelt. Die Eröffnung fand am 5. Juli 2012 statt und man kann es über einen 750 Meter langen Rundweg erkunden. Sehr beeindruckend, vorallem die Walrösser, die man sonst ja eher selten in Zoos sieht.

Im Anschluss ging es zurück durch das historische Eingangstor Richtung Ausgang und nach dem Zoobesuch noch zum Landungssteg Fischbrötchen essen und ein wenig mit der Fähre Bötchen fahren.

Hamburg: Wendepunkt und Abschied aus dem Norden, dies „feierten“ wir im Campingplatzrestaurant Stover Strand. Seit mehreren Jahren DEHOGA Landessieger für regionales Essen und diesen Preis hat das Restaurant wirklich verdient. Selten kann man so ausgezeichnet auf einem Campingplatz zu vernünftigen Preisen speisen. Nachdem unser ursprünglicher Plan total aus den Fugen geraten war, überlegten wir uns beim Essen wie es nun weitergehen sollte. Wir entschieden uns für Münster und Frankfurt. Eine gute Wahl, wie sich herausstellen sollte.

Der Campingplatz Münster war schnell gefunden und so ruhig gelegen, dass man sogar kaum Handyempfang dort hatte, außerdem ein Paradies für Kaninchen. Die Sanitäranlagen waren hier extrem sauber und großzügig.

Allwetterzoo Münster

Schon im Vorfeld wurden wir von der Leiterin Kommunikation & Marketing herzlich Willkommen geheißen und sogar zu einem Pressetermin, der Vorstellung von 40 Chamäleon-Babys, eingeladen.

Wohl einzigartig sind die vielen überdachten Wege, die sogenannten Allwettergänge und somit Namensgeber des Zoos. Münster muss irgendwie viel Regen haben, nicht umsonst nennt sich der Zoo Allwetterzoo. Geprägt im Stile der 70er Jahren und mit viel Beton kann er mit neuen und modernen Anlagen nicht mehr mithalten, großer Vorteil ist aber die dadurch gewonnene Barrierefreiheit. Ein Umbau wäre teuer und durch den Denkmalschutz zusätzlich erschwert. Der Zoo hat trotzdem einen ganz besonderen Charme mit seinem Robbenhavn (täglich mehrere Robben-Shows) und den täglichen Pinguin- und Elefantenfütterungen durch die Besucher.

Zuerst schlenderten wir durch das Aquarium, das neben den Fischen auch Amphibien, Reptilien, Insekten und sogar Affen beheimatet.

Die ZoORANGerie mit einer bis zu 14 Meter hohen Halle bietet Dschungel pur für die Orang Utans die hier ebenfalls zusammen mit einer Gruppe Otter an einem Wasserfall leben. Durch den innen wie außen dicht bepflanzten Besucherbereich schlängeln sich die Wege vorbei an den Affen.

Gleich nebenan fühlen sich Kegelrobben und Pinguine wohl. Letztere darf man sogar mit Fisch füttern (eine Waschmöglichkeit für die Hände gibt es selbstverständlich auch). Beim Kegelrobbentraining kann man noch einiges über die Tiere lernen und für die Robben ist diese Beschäftigung ein Mittel gegen die Langeweile.

Nun war es aber Zeit die Elefanten zu füttern. Man kommt den Tieren nicht so nah wie in Hamburg, aber auch hier fressen sie einem direkt aus der Hand.

Ein Besuch im Allwetterzoo Münster lohnt also auf jeden Fall. Für einen günstigen Eintrittspreis kann man viel erleben. Einen sehr schönen Eindruck bieten auch die Panoramabilder fast aller wichtigen Punkte im Zoo (http://www.allwetterzoo.de/fotos/panoramabilder.php)

Ein Highlight gab es dann noch mit dem angesetzten Pressetermin obendrauf. Wir durften hinter den Kulissen die 40, erst ein paar Tage alten, Dreihorn-Chamäleon-Babys kennenlernen. Vor versammelter Presse stolz präsentiert von Christina Theobald der Ersatzmama. Noch kräftig wachsen müssen sie allerdings noch um die 40 cm von ihren eigentlichen Eltern Kate und William zu erreichen. Ein weiterer netter Kontakt entstand bei diesem Termin zu Familie Brinkmann vom Zooverein (www.zooverein-muenster.de). Jürgen Brinkmann stellte uns auch seine Fotos von den Dreihorn-Chamäleon-Babys zur Verfügung.

Frohgelaunt und mit müden Füßen fuhren wir nach Frankfurt auf den Campingplatz Mainkur. Direkt am Main gelegen und für einen großstadtnahen Campingplatz auch relativ ruhig, waren wir mit unserer Wahl sehr zufrieden. Zwei Minuten vor der Mittagspause kamen wir gerade noch rein und bei einem Kaffee beschlossen wir schnell noch zum Opelzoo zu fahren.

Opelzoo Kronberg

In einem Waldgebiet zwischen Königstein im Taunus und Kronberg im Taunus in Hanglage unterhalb des Hardtbergs gelegen ist der Zoo über die Bundesstraße leicht erreichbar. Direkt an der Kasse durfte man für zwei EUR Futtertüten kaufen, also auch hier war füttern erlaubt. Einzigartig ist auch, dass mitten durch den Zoo ein öffentlicher Weg führt. Der eine Teil ist eingezäunt auf der anderen Seite des Weges zeigen Hinweisschilder und rote Linien auf den abgehenden Wegen an, dass hier der kostenpflichtige Teil des Zoos anfängt.

Im Gegensatz zum Frankfurter Zoo kann man hier noch (afrikanische) Elefanten besuchen, die in der 2013 fertiggestellten neuen Anlage nun mit noch mehr Platz untergebracht wurden. Viele europäische Tierarten finden sich ebenfalls dort. Besonders erwähnenswert: die Elche. Sie tummelten sich leider am anderen Ende des Geheges.

Die Anlage ist sehr weitläufig und bietet Unterhaltung für einen halben Tag. Also für uns genau richtig. Mit platten Füßen kehrten wir gegen Abend wieder heim.

Frankfurter Zoo

Nach einer ruhigen Nacht machten wir uns auf den letzten Zoo zu besuchen. Mitten in der Stadt gelegen hielten wir es für besser mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen, was sich als sehr gut herausstellte. Die U-Bahn hält direkt am Zoo – Parkhäuser fehlen.

Gleich nach dem Eingang wurden wir von einer modernen Anlage überrascht. Hatten wir doch insgesamt mit einem älteren Zoo gerechnet, da der Frankfurter Zoo der zweitälteste in Deutschland ist. Hauptproblem der begrenzte Platz, da der Zoo wirklich mitten in der Stadt liegt. Viele der Anlagen entstanden erst in den 2000er Jahren. Angefangen mit dem 2001 errichteten Katzendschungel Südasien, eine naturnahe Anlage für den Asiatischen Löwen, Sumatra-Tiger, Fossas und Rostkatzen sowie den ein Jahr später errichteten Robbenklippen. Sie bestehen aus zwei getrennten Becken für Seehunde und Zwergseebären.

2004 folgte die neue Zwergotter-Anlage und 2008 der „Borgori-Wald“ (Kunstwort aus Bonobo, Orang-Utan und Gorilla); das neue Menschenaffenhaus und das Gibbon-Haus am großen Weiher mit Verbindung auf eine Insel. Im Jahre 2013 dann die letzte Baumaßnahme. Das „Ukumari-Land“ (Ukumari ist das Quechua-Wort für Bär); die neue Bärenanlage mit Brillenbären und Brüllaffen und der neue Eingangsbereich gegenüber dem Haupteingang des Gesellschaftshauses. Also insgesamt überraschend modern, nur sehr klein durch die Begrenzung der Stadt. Auch waren wir sehr überrascht, dass auch der Frankfurter Zoo Komodowarane hält.

Nach einem Abstecher in die Innenstadt (Dom, Römer und die Zeil – Frankfurts Einkaufsstraße) wollten wir nur noch zum Wohnwagen und unsere rauchende Füße kühlen.

Am nächsten Morgen fuhren wir dann die restlichen Kilometer nach Stuttgart.

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